Zu einem denkwürdigen Vorfall kam es am Sonntag, 07. März 2021, in der Innenstadt von Kenzingen.

Ein Mitglied der AfD Baden-Württemberg sowie zwei JA-Mitglieder waren dort mit dem AfD Werbefahrzeug BLAUTO des Abgeordneten Thomas Seitz, MdB, unterwegs, um Plakate zur Landtagswahl aufzuhängen. In einer kurzen Pause parkten sie auf einer der Stellflächen innerhalb der dort befindlichen Baustelle. Allein der Anblick des Fahrzeuges erboste den Fahrer eines E-Mobils dergestalt, dass er das Fahrzeug am Wegfahren aus der Parklücke hinderte und die Fahrerin des Werbefahrzeugs aufs übelste beleidigte. Anschließend fuhr er zunächst weg, um in der Eisenbahnstraße erneut auf Höhe des Werbefahrzeuges zu halten und seine Beleidigungen und Schmähungen gegenüber den Insassen des Fahrzeuges zu wiederholen, während die Fahrerin gerade mit der Polizei telefonierte, um den Vorfall zur Anzeige zu bringen.

Knapp vier Wochen nach seiner Aufnahme mit COVID-19 konnte Thomas Seitz am 7. Januar aus der intensivmedizinischen Behandlung entlassen und auf eine Normalstation verlegt werden. Die stationäre Heilbehandlung wird voraussichtlich bis Mitte des Monats abgeschlossen sein. Eine Anschlussheilbehandlung (Reha) ist in Planung.
Thomas Seitz erklärte hierzu:
„Ich danke von Herzen allen Ärzten und Klinikmitarbeitern, die mit ihrer hochqualifizierten Arbeit mein Überleben trotz schlechter Prognose ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt meiner Frau, die in dieser schwierigen Zeit die Abläufe in meinem Büro koordiniert hat und dabei lange Zeit mit meinem Ableben rechnen musste.

Der Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz befindet sich seit dem 12. Dezember 2020 in stationärer Behandlung. Ein zuvor bei ärztlicher Konsultation erfolgter Corona-Test war positiv, wovon wir Sie als Pressevertreter gleichermaßen in Kenntnis setzen möchten.

Da die bisherige Berichterstattung nur zum Teil den Tatsachen entspricht, nimmt die Büroleitung wie folgt Stellung: Da die Büroleitung in dem Fall bisher keine Stellungnahme abgegeben hatte, weisen wir es als unwahr zurück, die Krankheit von Herrn Seitz als „Grippe“ bezeichnet zu haben. Es hat uns überrascht, dass offenbar versucht wurde, Quellen innerhalb des Klinik-Umfeldes ausfindig zu machen, um daraus in kürzester Zeit einen Artikel zu veröffentlichen.

Nach der erfolgreich absolvierten Prüfung durch den Kreiswahlausschuss am vergangenen Donnerstag steht nun fest: Die AfD wird im Kreis Emmendingen in allen Wahlkreisen zur Kreistagswahl antreten.

„Wir freuen uns als derzeit noch eher kleiner Kreisverband, dass sich 14 Leute bereit erklärt haben, auch auf Kreisebene für die AfD Gesicht zu zeigen und sich aktiv an der Kreispolitik zu beteiligen,“ so Rosa-Maria Reiter, die Sprecherin der AfD Kreisverband Emmendingen.

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